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Through hard work comes happiness and the importance of recovery

Durch harte Arbeit kommt Glück und die Bedeutung der Genesung

Mimmi teilt ihre Sicht auf das mit, was wir in Schweden die „Ochsenwochen“ nennen. Sie gibt uns wertvolle Einblicke in die Bedeutung der Erholung und natürlich ein Update darüber, was bei Moonvalley und im Leben der Gründer los ist.
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Ich hoffe, ihr habt euch alle gut im neuen Jahr eingelebt. So dunkel und kalt die Jahreszeit auch erscheinen mag, sie gehört tatsächlich zu meinen liebsten Zeiten. In Schweden werden diese Monate, von Dreikönig bis zwei Monate später, als die „Ochsenwochen“ bezeichnet. Unaufhörliche harte Arbeit, mitten im Winter, keine Feiertage oder Feste, dunkel und kalt. Ich liebe diese Ochsenmetapher und nehme die Dunkelheit und die Anstrengungen gerne an. Jetzt ist die Zeit, sich anzustrengen, die Arbeit zu erledigen, Gemüse zu essen und früh ins Bett zu gehen. Einfach Stück für Stück an seinem Projekt arbeiten, damit man bereit ist, wenn der Frühling kommt. Es ist vielleicht nicht die fröhlichste Zeit des Jahres, aber ich würde jederzeit das bescheidenere Gefühl der Zufriedenheit dem Glück vorziehen. Zufriedenheit gedeiht nicht durch Feste und Hochstimmung; sie gedeiht durch harte Arbeit.
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Was treiben wir also in Moonvalley?

Nun ja, ich bin immer noch in der Reha einer Knieverletzung, die sich gefühlt ewig hinzieht. Das bedeutet, dass das übliche intensive Skitraining diesen Winter ausfällt. Stattdessen verbringe ich viel Zeit im Fitnessstudio, um meine Kraft und Beweglichkeit wieder aufzubauen. Wir haben außerdem ein neues Familienmitglied bekommen, den kleinen Bruno, den Hund, sodass wir immer etwas zu tun haben. Er ist ein Schatz, aber Hunde sind eben verrückt…
Emelie und Ida sind in Måndalen fleißig unterwegs und betreiben zu dieser Jahreszeit hauptsächlich Skitouren. Skitouren erfordern eine einzigartige Kombination aus Ausdauer, Kraft und technischem Können. Sie sind gelenkschonend und ein hervorragendes Ausgleichstraining für Trailrunner!

Die Bedeutung der Genesung

Hohe Trainingsumfänge im Winter stellen eine große Belastung für den Körper dar. Daher ist eine gezielte Regeneration entscheidend, um die Trainingserfolge zu sichern und Verletzungen, Krankheiten und Erschöpfung vorzubeugen. Aus diesem Grund sollten die drei Eckpfeiler der Regeneration stets beachtet werden:

Ernährung

Skibergsteiger verbrauchen beim Training viel Energie, wodurch die Glykogenspeicher erschöpft werden und Muskelabbau stattfindet. Eine ausgewogene Zufuhr von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten ist daher unerlässlich, um die Energiespeicher wieder aufzufüllen, Muskelgewebe zu reparieren und die Regeneration zu fördern. Die Ernährung nach dem Training spielt dabei eine Schlüsselrolle. Der Verzehr einer Kombination aus Kohlenhydraten und Proteinen innerhalb der ersten 30 Minuten bis zu einer Stunde nach dem Training hilft, die Glykogenspeicher wieder aufzufüllen und die Muskelreparatur anzukurbeln.

Flüssigkeitszufuhr

Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig. Manchmal ist es in der Kälte schwierig, das Durstgefühl des Körpers wahrzunehmen, doch ein optimaler Flüssigkeitshaushalt ist unerlässlich. Dehydrierung kann die kognitive Leistungsfähigkeit beeinträchtigen, das Verletzungsrisiko erhöhen und die Regeneration verzögern. Skibergsteiger müssen der Flüssigkeitszufuhr vor, während und nach dem Training höchste Priorität einräumen, da das Training in der Kälte besonders herausfordernd ist.

Schlafen

Ausreichender und erholsamer Schlaf ist für die Regeneration unerlässlich. Im Schlaf regeneriert sich der Körper: Hormonregulation, Muskelreparatur und Gedächtniskonsolidierung finden statt. Daher ist regelmäßiger und ausreichender Schlaf von größter Bedeutung.

So einfach ist das: Trainieren, essen, schlafen, wiederholen. Und nimm die harte Arbeit an!

Liebe Grüße von uns aus Moonvalley ❤️
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