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All of the sudden the world turned white!

Plötzlich wurde die Welt weiß!

Jedes Jahr ist es etwas Besonderes, Magisches und Aufregendes, wenn der erste Schnee fällt. Die Welt wird plötzlich stiller und sanfter.

Das Ärgerliche für einen Läufer ist, dass Winter und Schnee das Laufen manchmal deutlich erschweren.

Ehrlich gesagt war ich nie ein großer Fan vom Laufen bei schlechten Winterbedingungen, sondern eher vom Skifahren, aber es gibt einige Dinge, die es viel besser machen.

Die richtige Kleidung ist wichtig, weder zu kalt noch zu warm. Eine Wollunterwäsche und ausreichend warme Handschuhe sind für mich ein Muss, der Rest der Kleidung ist dann weniger wichtig, solange es mir angenehm ist.

Schuhe, die Ihnen Halt geben

Auf eisigem und rutschigem Untergrund zu laufen ist bestenfalls unangenehm und schlimmstenfalls sehr gefährlich. Man kann sich leicht verletzen, sei es durch Stürze oder durch eine unnatürliche Lauftechnik. Entweder man befestigt Spikes an einem Paar seiner normalen Laufschuhe oder man kauft Gummiriemen mit integrierten Spikes.

Sei sichtbar in der Winterdunkelheit

Es ist momentan sehr dunkel, sowohl morgens als auch nachmittags, also fahrt vorsichtig! Tragt gut sichtbare Kleidung und benutzt eure Stirnlampe, damit ihr von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen werdet.

Entschleunigen Sie – und genießen Sie die Jahreszeit

Mach dir keine Gedanken um das Tempo. Im Winter läuft man langsamer, mach einfach das Beste aus den gegebenen Bedingungen.

Mein absolutes Lieblingsprodukt im Moment ist der Haferriegel mit Kardamom und Datteln . Der perfekte Winterriegel mit Gewürzen, der Weihnachtsstimmung verbreitet!

Grüße,

Ida

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